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Wer sind wir?

Als Gemeinde für Christus Winterthur gehören wir zur schweizweiten Gemeinde für Christus (GfC).


Wofür stehen wir?

Gott liebt alle Menschen. Als GfC Winterthur möchten wir alle Menschen wertschätzen und einladen, Jesus zu kennen. Durch ihn finden wir zurück zu Gott.

Die Charakterzüge von Jesus sollen unser Zusammenleben prägen. Liebe, Demut und Barmherzigkeit wollen wir ausleben in der Gemeinde, zu Hause, in der Schule, am Arbeitsplatz. Zusammen mit allen christusgläubigen Menschen möchten wir in unserer Stadt und Umgebung ein Zeugnis für Jesus Christus sein.


In den 1920-er Jahren...

...hielt Fritz Berger (1868-1950) aus Heimisbach BE in der Kaserne Winterthur und in verschiedenen Lokalen der Gegend evangelistische Vorträge. Seit 1941 sind wir an der Pflanzschulstrasse 52. Dort hat sich in den 70er-Jahren schrittweise auch ein Alters- und Pflegeheim entwickelt.

Nun, im 2023, steht ein erneuter Umzug in das Stadtinnere von Winterthur an.


Gemeinde für Christus...

...ist ein schweizweiter Gemeindebund (gfc.ch) mit Schwestergemeindebund in Deutschland (gfc.onl). Die GfC-Gemeinden haben keine eingeschriebenen Mitglieder. Die Verbindlichkeit beruht auf Freiwilligkeit, also wer sich zu unserer Gemeinde hält.

Der Gemeindebund GfC wird durch die Delegiertenversammlung und durch den Vorstand geleitet. Delegierte sind die Älteste aller lokalen Gemeinden in der Schweiz. Die Verkündiger (Prediger) sind vom Gemeindebund beauftragt und werden pro Gottesdienst jedem Ort zugeteilt.

Der Hauptteil der Gaben und Kollekten für die Gemeinde und für die Mission wird zentral verwaltet. Der schweizweite Zusammenhalt wird durch überregionale Anlässe gepflegt: an den 5. Sonntagen des Monats und durch nationale Konferenzen.


Missionswerke

Seit 1954 sendet die Gemeinde für Christus (Schweiz und Deutschland zusammen) Missionare aus, angefangen mit Papua Neu-Guinea, wo hunderte von lokalen christlichen Gemeinden entstanden sind (EBC). Heute engagieren wir uns auch in Rumänien, Ghana, Osterreich, Lateinamerika und in der Schweiz. Mitarbeiter dieser Missionszweige halten sporadisch Gottesdienste in den Gemeinden. Den Missionsbefehl von Matthäus 28,18-20 betrachten wir auch für die Gegenwart als verbindlich.